BSZ und VZG stellen allen am K10plus teilnehmenden Verbundbibliotheken über verschiedene Wege Daten aus dem K10plus zur Verfügung.

Die Daten für die Belieferung von externen Datenbanken mit Daten aus der K10plus-Verbunddatenbank stehen in unterschiedlichen Formaten (insbesondere PICA+, MARC21 und in eingeschränktem Rahmen in MAB2) zur Verfügung. Die Erzeugung der Formate MARC 21 und MAB2 erfolgt über Konvertertabellen. Diese werden sowohl für den Download über die Katalogisierungssoftware WinIBW als auch für die Batch-Ausgabe von Daten benutzt, so dass inhaltlich gleiche Daten ausgegeben werden. Bei der Bereitstellung der Daten über Z39.50 und SRU werden diese Konverter ebenfalls eingesetzt.

Bei Fragen zur Datenbereitstellung wenden Sie sich bitte an support@k10plus.de.


Übersicht

Datendienste für GBV-Lokalsysteme

Im GBV werden OCLC LBS-Lokalsysteme über die Schnittstelle Online-Update-Mechanism (OUM) in Echtzeit mit Titel- Lokal- und Exemplardaten im Pica+-Format aus dem K10plus-Verbundkatalog versorgt. Andere Lokalsysteme erhalten die Metadaten über den Online-Update-Fetch (OUF). Neben den tagesaktuellen, direkten Änderungen verarbeiten OUM und OUF auch größere Dateneinspielungen per Programmlauf. Um eine fehlerfreie und zeitgerechte Einspielung zu gewährleisten, sind diese auf 50000 Datensätze pro ILN pro Nacht gedeckelt. Die mit Produktionsbeginn von K10plus geänderten Kategorien im Pica+-Format werden soweit möglich in die Lokalsysteme übernommen. Änderungen, die zu Problemen bei der Unterstützung von LBS4-Funktionen oder der OPAC4-Anzeige führen (bestimmte Materialcodierungen, z. B.  „M“, „K“ und „G“ oder Kategorienverknüpfungen, z. B.  #039*), werden vor der Datenübertragung durch eine speziell für LBS4-Bedürfnisse konfigurierte  Konversionstabelle „cbs2lbs“ wieder in das vorherige, bzw. LBS-konforme Format übertragen und erst dann in die Lokalsysteme eingespielt.
Die LBS4-Systeme unterstützen in Anzeige und Indexierung von Metadaten sowohl das Kategorienschema „vor K10plus“ als auch das aktuelle K10plus-Format. Um diese doppelt vorgehaltene Formatunterstützung eines Tages aufgeben zu können und zur Sicherstellung, dass alle historisch geänderten Anpassungen im Verbundkatalog auch im Lokalsystem abgebildet werden, sollen alle LBS-Systeme sukzessive pro ILN neu aus dem K10plus geladen werden. Die dafür notwendigen Schritte sind: vorherige Datenanalysen, eindeutige Selektionen, Bereinigungsprozesse im LBS, fehlerfreie und kontrollierte Neueinspielung der Metadaten. Zusätzlich muss die LBS-konformen Konversion der Metadaten auch weiter erhalten bleiben. Die Projektlaufzeit ist daher über einen mittel- bis langfristigen Zeitraum angelegt.

Datendienste für SWB-Lokalsysteme

Das BSZ stellt den SWB-Verbundbibliotheken die in K10plus eingegebenen Daten zum Einspielen in die jeweiligen lokalen Bibliothekssysteme als Datenabzüge (über das  Abzugsprogramm CJM) zur Verfügung.

ELN und ILN, Verzeichnisstruktur auf dem FTP-Server

Es steht für alle Bibliotheken im SWB ein Zugang zum FTP-Server zur Verfügung (ein Benutzerkennwort und ein Passwort für alle SWB-Bibliotheken). Der Zugang ist nur lesend möglich. Der Name und die IP-Adresse des FTP-Servers und die einzelnen Zugangsinformationen (Userid/Passwd) werden den Bibliotheken bei Bedarf mitgeteilt.

Jeder Bibliothek, die im K10plus katalogisiert, ist eine ELN (External Libray Number) zugeordnet. Mehrere Bibliotheken, z. B. Institute einer Universität, können einer gemeinsamen ILN (Internal Library Number) zugeordnet sein. Datenabzüge erfolgen üblicherweise über die ILN.

> Tabelle mit der Zuordnung ILN-ELN-Bibliotheksname

Jede SWB-ILN erhält auf dem FTP-Server ein eigenes Verzeichnis, wobei die Bezeichnung des Ordners der ILN minus 2000 entspricht.

Beispiel UB Karlsruhe ILN=2014 hat das Verzeichnis 014.

Die Verzeichnisnummer wird dreistellig mit führenden Nullen dargestellt.

Beispiel-Screenshots zur Verzeichnisstruktur auf dem FTP-Server

Ordner auf dem FTP-Server

Ordner einer Bibliothek

Ausgepackte Dateien

Die neu angelegten und korrigierten Datensätze werden in Absprache mit den Bibliotheken täglich oder wöchentlich auf dem FTP-Server des BSZ bereitgestellt.

Datendienste täglich

Tägliche Abzüge werden in einem tar-File (gezipt) abgelegt:

TA-Format-[ILN-2000]-JJMMTT.tar.gz

Hinweis: TA steht für täglich alle Titel, alternativ sind möglich TM für täglich Monographien oder TZ für täglich Zeitschriften.

Beispiel MAB2: TA-MAB2-[ILN-2000]-JJMMTT.tar.gz - z.B. TA-MAB2-033-200322.tar.gz

Inhalt der Lieferdatei:

  • [ILN-2000].c → lokale Schlagwörter = SW im Lokalsatz
  • [ILN-2000].d → lokale Notationen = Notationen im Lokalsatz
  • [ILN-2000].e → Eppelsheimer
  • [ILN-2000].k → Körperschaften
  • [ILN-2000].l → Lokalsätze
  • [ILN-2000].m → Exemplarsätze
  • [ILN-2000].n → regionale Notationen = Notationen im Titelsatz
  • [ILN-2000].p → Personen
  • [ILN-2000].s → regionale Schlagwörter = SW im Titelsatz
  • [ILN-2000].t → Titelsätze

Beispiel MARC21: TA-MARC-[[ILN-2000]-2000]-JJMMTT.tar.gz - z.B. TA-MARC-007-200322.tar.gz

Inhalt der Lieferdatei:

  • [ILN-2000]-aut.mrc → alle Normdaten
  • [ILN-2000]-lok.mrc → alle Lokaldaten
  • [ILN-2000]-tit.mrc → Titelsätze

Das Datum JJMMTT entspricht genau dem Tag, an dem Änderungen vollzogen worden sind, d.h. Abzugszeitraum 0:00 Uhr bis 23:59 Uhr. Die Dateien stehen dann am Folgetag zur Verfügung. Im Fehlerfall werden die Abzüge wiederholt und stehen jeweils mit der gleichen Dateinamenbildung und damit mit dem gleichen Abzugszeitraum wie oben beschrieben zur Verfügung. Es stehen immer mindestens 14 Tagesabzüge zur Verfügung.

Auf Wunsch einiger Bibliotheken wird ein Link mit dem Namen ohne das Datum gelegt. Z. B.:
TA-MAB2-033-200322.tar.gz TA-MAB2-033.tar.gz
Zusätzlich wird die aktuellste Abzugsdatei auch mit dem Namen TA-Format-ILN-JJMMTT.aktuell angeboten (Variante mit Datum, aber mit eindeutigem Kennzeichen aktuell). Z. B.:
TA-MAB2-033-200322.tar.gz TA-MAB2-033-200322.aktuell.

Datendienste wöchentlich

Wöchentliche Abzüge werden in einem tar-File (gezipt) abgelegt:

WA-Format-ILN-JJMMTT.tar.gz

Hinweis: WA steht für wöchentlich alle Titel, alternativ sind möglich WM für wöchentlich Monographien oder WZ für wöchentlich Zeitschriften.

Beispiel MARC21: WA-MARC-[ILN-2000]-JJMMTT.tar.gz - z.B. WA-MARC-082-200320.tar.gz

Inhalt der Lieferdatei:

  • [ILN-2000]-aut.mrc → alle Normdaten
  • [ILN-2000]-lok.mrc → alle Lokaldaten
  • [ILN-2000]-tit.mrc → Titelsätze

Beispiel MAB2: WA-MAB2-[ILN-2000]-JJMMTT.tar.gz - z.B. WA-MAB2-020-200320.tar.gz

Inhalt der Lieferdatei:

  • [ILN-2000].c → lokale Schlagwörter = SW im Lokalsatz
  • [ILN-2000].d → lokale Notationen = Notationen im Lokalsatz
  • [ILN-2000].e → Eppelsheimer
  • [ILN-2000].k → Körperschaften
  • [ILN-2000].l → Lokalsätze
  • [ILN-2000].m → Exemplarsätze
  • [ILN-2000].n → regionale Notationen = Notationen im Titelsatz
  • [ILN-2000].p → Personen
  • [ILN-2000].s → regionale Schlagwörter = SW im Titelsatz
  • [ILN-2000].t → Titelsätze

Das Datum JJMMTT entspricht genau dem letzten abgezogenen Tag, d.h. z.B. 200320 für den Abzugszeitraum 20.03.2020 Start 0:00 Uhr bis 20.03.2020 23:59 Uhr. Die Dateien stehen dann am Folgetag zur Verfügung. Im Fehlerfall werden die Abzüge wiederholt und stehen jeweils mit der gleichen Dateinamenbildung, d.h. mit dem gleichen Abzugszeitraum zur Verfügung.
Es stehen immer mindestens 4 Wochenabzüge zur Verfügung.

Auf Wunsch einiger Bibliotheken wird ein Link mit dem Namen ohne das Datum gelegt. Z. B.:
WA-MAB2-020-200320.tar.gz WA-MAB2-003.tar.gz
Zusätzlich wird die aktuellste Abzugsdatei auch mit dem Namen WA-Format-ILN-JJMMTT.aktuell angeboten (Variante mit Datum, aber mit eindeutigem Kennzeichen aktuell). Z. B.:
WA-MAB2-020-200320.tar.gz WA-MAB2-020-200320.aktuell.

Löschungen werden nur als sogenannte Sekundärkorrekturen (s. u.) wöchentlich zur Verfügung gestellt.

Sonderabzüge und maschinelle Datenkorrekturen für SWB-Bibliotheken

Neben den Routinedatenabzügen, die täglich oder wöchentlich zur Verfügung gestellt werden, sind nach Absprache auch Sonderabzüge (z. B. ein Gesamtabzug der Daten einer Bibliothek) und maschinelle Datenkorrekturen im K10plus für SWB-Bibliotheken als kostenpflichtige Zusatzleistungen möglich.

> Ausführliche Informationen zu den Sonderabzügen und maschinellen Datenkorrekturen

Sekundärkorrekturen

Als Sekundärkorrekturen werden im K10plus Korrekturen und Löschungen von Datensätzen bezeichnet, die nicht automatisch über den Datendienst für die SWB-Bibliotheken zur Verfügung gestellt werden. Es handelt sich dabei um Löschungen von Titel- und Exemplardaten sowie um Korrekturen und Löschungen von Normsätzen der GND und der regionalen Klassifikationen, die von Teilnehmerbibliotheken (z. B. an im K10plus angelegten Titelsätzen) bzw. maschinell im Rahmen von Datenübernahmen aus der ZDB und der GND oder der RVK durchgeführt werden.

Hinweis: Titelkorrekturen gelten nicht als Sekundärkorrekturen. Sie werden im Rahmen der teilnehmerbezogenen Datendienste ausgegeben.


Sekundärkorrekturen werden wöchentlich erstellt. Eine bibliotheksspezifische Selektion ist nicht möglich. Es werden alle geänderten Normdaten und Löschungen zur Verfügung gestellt. Die Dateien werden im Verzeichnis sekkor abgelegt. Dieses Verzeichnis steht allen Logins lesend zur Verfügung und liegt parallel zu den Directories der einzelnen ILNs.

Die Sekundärkorrekturen werden je nach Format immer in der Nacht von Donnerstag auf Freitag bzw. von Freitag auf Samstag erstellt, und stehen jeweils am Folgetag zur Verfügung.

Es stehen immer mindestens 4 Wochenabzüge zur Verfügung.

Zu unterscheiden sind bei den Sekundärkorrekturen Löschungen (auch Titel- und Exemplardaten enthalten) und Korrekturen (nur Normdaten).

Sekundärkorrekturen der Normdaten

Für die Übernahme von Korrekturen an den Normdatensätzen für Normsätze aus der GND und regionale Notationssätze wie RVK stellt das BSZ wöchentlich sämtliche Korrekturen an der Verbunddatenbank zur Verfügung. Jede Bibliothek selektiert aus diesen Korrekturen selbständig die benötigten Datensätze und aktualisiert damit ihre lokalen Datenbanken.

Die Dateien in den verschiedenen Formatvarianten werden auf dem FTP-Server (vftp.bsz-bw.de) im Verzeichnis "sekkor" bereitgestellt.

Im MARC-21-Format finden sich alle korrigierten Normsätze in der Datei sekkor-aut.mrc.

Die MARC-Dateien in den verschiedenen Abzugsvarianten stehen als Tar-Files gezippt unter den folgenden Dateinamen zur Abholung bereit:

  • WA-MARC-sekkor-JJMMTT.tar.gz (Zeichensatz: UTF-8 uncombined mit SWB-PPNs in 001)
  • WA-MARCcomb-sekkor-JJMMTT.tar.gz (Zeichensatz: UTF-8 combined mit SWB-PPNs in 001)
  • WA-MARCk10-sekkor-JJMMTT.tar.gz (Zeichensatz: UTF-8 uncombined mit K10plus-PPNs in 001)
  • WA-MARCk10comb-sekkor-JJMMTT.tar.gz (Zeichensatz: UTF-8 combined mit K10plus-PPNs in 001)

Im MAB-Format werden alle korrigierten Normsätze in 4 Dateien zur Verfügung gestellt:

  • sekkor.p (enthält alle Autorensätze, die im Zeitraum einer Woche korrigiert wurden)
  • sekkor.k (enthält alle Körperschafts- Konferenzsätze und die Geografika, die im Zeitraum einer Woche korrigiert wurden)
  • sekkor.s (enthält alle regionalen Schlagwortsätze, die im Zeitraum einer Woche korrigiert wurden)
  • sekkor.n (enthält alle regionalen Notationssätze, die im Zeitraum einer Woche korrigiert wurden)

Alle MAB2-Varianten werden - so vorhanden- mit SWB-PPNs in 001 ausgeliefert. Eine standardmäßige Auslieferung mit K10plus-PPNs findet nicht statt. Die MAB2-Dateien in den verschiedenen Abzugsvarianten stehen als Tar-Files gezippt unter den folgenden Dateinamen zur Abholung bereit:

  • WA-MABPPNOS-sekkor-JJMMTT.tar.gz (Zeichensatz: UTF-8 uncombined)
  • WA-MABPPNOScomb-sekkor-JJMMTT.tar.gz (Zeichensatz: UTF-8 combined)
  • WA-MABPPN-sekkor-JJMMTT.tar.gz (Zeichensatz: ISO 5426)

Löschungen

Löschungen werden in einer Datei für alle Datenbereiche ausgegeben:

  • LOEKXP-JJMMTT enthält ausschließlich K10plus-PPNs und -EPNs

Die Datei hat die folgende Struktur:

Datum (1.-5. Stelle): jjttt (jj=Jahr, ttt= laufender Tag)

Zeit (6.-11. Stelle): hhmmss (hh=Stunde, mm=Minute, ss=Sekunde)

Stammbereich (12. Stelle):
regional:
 A = Titelsätze
 B = Personensätze
 C = Körperschaftssätze
 D = Schlagwortsätze
 E = RVK-Notationen
lokal:
 9 = Lokal- bzw. Exemplarsätze
 3 = Schlagwortsätze
 4 = Notationssätze
 5 = Eppelsheimer Notationen

PPN (13.-21.Stelle bzw. bei zehnstelligen PPNs 13.-22. Stelle). EPN (13.-21.Stelle bzw. bei zehnstelligen EPNs 13.-22.Stelle)
Pica-Lokal- und -Exemplarsätze werden grundsätzlich mit der Kennung „9“ geschrieben (da aus dem Abzug nur die EPN des gelöschten Satzes geliefert wird).
An der 22. Stelle steht bei den neunstelligen PPN-Einträgen und den neunstelligen EPNs ein Leerzeichen. Bei den zehnstelligen PPns bzw. EPNs steht an Position 22 die zehnte Stelle der PPN oder EPN.

ILN (23. – 26. Stelle): vierstellig mit führenden Nullen. Wird nur in der Datei „loe“ für die Löschungen in den lokalen Stammbereichen (Lokal- und Exemplarsätze) verwendet, bei Löschungen in den regionalen Stammbereichen und den lokalen Normdateien werden an dieser Stelle Blanks gesetzt)

Anmerkung: Die Löschungen von lokalen Normdaten werden ohne ILN selektiert. Da statistisch sehr wenig Löschungen anfallen, empfiehlt das BSZ, die Löschungen manuell im Lokalsystem direkt nach der im Verbundsystem erfolgten Löschung vorzunehmen.

Aus der Datei mit den Löschungen kann sich die Teilnehmerbibliothek die Löschmeldungen herausziehen, die für sie relevant sind (d. h. in der lokalen Datenbank sind die hierin aufgeführten K10plus- bzw. SWB-PPNs vorhanden) und die Löschungen lokal vornehmen.

Aus der Datei LOEKXP-JJMMTT wird automatisch die Datei LOEPPN-JJMMTT erzeugt, die die K10plus-PPNs und -EPNs durch die SWB-PPNs ersetzt, sofern diese vorhanden sind.

Kostenfreie elektronische Ressourcen im K10plus

Die im K10plus vorhandenen kostenfreien elektronischen Ressourcen im Fernzugriff werden in regelmäßigen Abständen per Datenabzug den SWB-Bibliotheken zum Import in die Lokalsysteme bereitgestellt. Um dies durchführen und die Lokalsysteme adäquat beliefern zu können, werden diese Titelaufnahmen mit Exemplarsätzen der fiktiven Bibliothek LFER versehen.

> Ausführliche Informationen zu den kostenfreien elektronischen Ressourcen

Identnummernkonzept im K10plus

Bei der Migration der GBV- und der SWB-Verbunddatenbanken in den K10plus sind die PPN und EPN aus der GBV-Datenbank als Primärschlüssel in Feld 0100 erhalten geblieben. Die SWB-Daten wurden entweder als neue Datensätze mit einer neuen zehnstelligen PPN in K10plus angelegt oder über Match&Merge mit einem GBV-Satz zusammengeführt. Bei den gemergten Datensätzen ist in Feld 0100 die GBV-PPN abgelegt, während die SWB-PPN in Feld 0110 erhalten wurde. Bei nicht gemergten SWB-Datensätzen wurde bei der Migration eine neue zehnstellige K10plus-PPN in Feld 0100 vergeben, auch bei diesen Sätzen wurde die SWB-PPN jedoch in Feld 0110 erhalten.

Die folgenden Identnummernfelder kommen vor und werden wie folgt abgebildet:

Titeldaten

0100

003@ $0

GBV und K10plus PPN

0110

003S $0

SWB-PPN

2119

003D $0

PPN des umgelenkten gelöschten GBV- bzw. K10plus-Satzes

2111

006S $0

SWB-PPN des umgelenkten gelöschten SWB-Satzes

Normdaten

797

003@ $0

GBV und K10plus PPN

798

003S $0

SWB-PPN

796

003D $0

PPN des umgelenkten gelöschten GBV- bzw. K10plus-Satzes

799006S $0SWB-PPN des umgelenkten gelöschten SWB-Satzes
Exemplardaten

7800

203@ $0

EPN des GBV und K10plus Exemplarsatzes

7801

203S $0

SWB-EPN des Exemplarsatzes

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